„Akte Rogg“: Hat Duisburg ein Problem mit Vetternwirtschaft?
Die Geschäftsführerin der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (wfbm), Roselyne Rogg, ist fristlos entlassen worden. In ihrer Position bezog sie zuletzt 376.000 Euro jährlich. Der Aufsichtsrat der wfbm hat laut eigener Aussage von Roggs massiven Gehaltserhöhungen nichts gewusst. Simon, unser Vorsitzender, fordert eine lückenlose Aufklärung in der „Akte Rogg“ – und das ist nicht alles.